Das Fund Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet Vermögenswerte in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. Durch innovative Investitionsstrategien berücksichtigt die DEUTSCHE FINANCE GROUP die einzelnen Faktoren unterschiedlicher Investorengruppen und ermöglicht gleichzeitig ein gemeinsames Investieren in globale institutionelle Immobilien- und Infrastrukturinvestments.
Die DEUTSCHE FINANCE GROUP verfolgt bei Fondsstrategien eine internationale Strategie, weil sich Einzelmärkte immer schneller verändern und deren Entwicklungen immer zyklischer verlaufen. Beim Fund Management der DEUTSCHE FINANCE GROUP steht neben dem Ziel, attraktive Renditen durch institutionelle Investmentstrategien zu erzielen, die Risikominimierung eines Gesamtportfolios durch Diversifikation im Zentrum der Überlegungen.
Besonders bei Portfolio-Fondsstrategien für Privatanleger stehen Investitionen in verschiedenen Ländern, Regionen, Sektoren und Investmentstilen, kombiniert mit unterschiedlichen Investitionszeitpunkten und Laufzeiten im Fokus, um Marktchancen zu nutzen und ein Investmentportfolio gegen eventuelle Marktentwicklungen zu stabilisieren.
Das Fund Management für Privatanleger verantwortet die Deutsche Finance Investment, eine von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassene und beaufsichtigte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Anbieter von alternativen Investmentfonds (AIF) unterliegen seit 2013 strengen Zulassungsvoraussetzungen und umfangreichen Informationspflichten gegenüber Aufsichtsbehörden und Anlegern.
Die strengen Regulierungsvorschriften sorgen für Transparenz und einen hohen Anlegerschutz bei Privatanlegern. Das Fund Management der Deutsche Finance Investment verantwortet aktuell 20 Fondsstrategien für Privatanleger mit einem gezeichneten Kapital von insgesamt 800 Millionen Euro – Mehr als 42.000 Privatanleger sind bereits investiert.
In Rendite investieren – dort wo sie entsteht
Institutionelle Investoren investieren grundsätzlich auch außerhalb ihres Heimatmarktes, um alle wesentlichen Marktfaktoren und Investment-Opportunitäten für eine ausgewogene Portfolioallokation nutzen zu können.
Verschiedenste Analysen und Studien zum Thema institutionelles Investieren kommen immer wieder zum Ergebnis, dass zum Beispiel für Immobilieninvestitionen eine ausgewogene Streuung über Europa, Amerika und Asien positive Diversifikationseffekte erzeugt. Internationale Immobilien- und Infrastrukturinvestments empfehlen sich nicht nur aufgrund der geographischen Diversifikation, sondern sind auch mit dem erweiterten und attraktiveren Rendite-Risiko-Profil verbunden.Internationale Immobilien- und Infrastrukturinvestments sind eine hervorragende Möglichkeit, um von globalen Megatrends wie z. B. der fortschreitenden Globalisierung, der wachsenden Mittelschicht und Weltbevölkerung, der Urbanisierung oder den demografischen Trends zu profitieren.
Die DEUTSCHE FINANCE GROUP fokussiert sich bevorzugt auf cashflow-starke Investments sowie sogenannte Wertsteigerungsstrategien. Im Gegensatz zu Core-Strategien, bei denen sich die Gesamtrendite nicht selten auf die laufenden Mieteinkünfte beschränkt, wird der Großteil der Rendite bei Wertsteigerungsstrategien durch aktives Asset-Management erzielt. Die Kombination beider Ansätze sorgt für Stabilität und Rendite-Chancen zugleich.
Wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Realisierung von Wertsteigerungsstrategien ist die detaillierte Analyse der aktuellen Situation sowie der daraus resultierenden Werttreiber. Nur so ist es möglich, maßgeschneiderte Optimierungsmaßnahmen zu entwickeln und das Investment durch kreative Lösungen im Markt neu zu positionieren. Je effizienter dieser Prozess umgesetzt werden kann, desto höher ist der Erfolg.
Ein weiterer Vorteil dieses Investitionsansatzes ist zudem die geringere Abhängigkeit von Marktzyklen. Durch die zu realisierenden Wertsteigerungsmaßnahmen werden die Cashflows des jeweiligen Investments optimiert und der Marktwert auf einem höheren Niveau stabilisiert, zunächst unabhängig von der jeweiligen Marktentwicklung.
Über die eigene INVESTMENT-PLATTFORM der DEUTSCHE FINANCE GROUP werden renditestarke „Off Market Investments“ identifiziert, und als Investmentstrategien für private, professionelle und institutionelle Investoren strukturiert. Die Strategie ist, über eigene Assetmanagement Teams in den jeweiligen Märkten professionelle Investment-Partnerschaften zu generieren. Mit der DEUTSCHE FINANCE GROUP investieren Investoren in internationale Marktchancen – dort wo sie entstehen!
Die Investitionsstrategie von Portfoliofonds umfasst dabei mittelbare und diversifizierte Investments in Immobilien und/oder Infrastrukturimmobilien bzw. in Private Equity Real Estate und/oder Private Equity Infrastructure Strategien. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft investiert für den Investmentfonds das Kapital weltweit und parallel zu finanzstarken institutionellen Investoren.
Die Vermögensgegenstände, in die für den Investmentfonds nach Maßgabe der Anlagebedingungen zum Aufbau seines Portfolios unmittelbar oder mittelbar (auch über zwischengeschaltete Gesellschaften) investiert wird, sind Anteile an Geschlossenen Alternativen Investmentfonds, Kommanditgesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung oder an vergleichbaren Gesellschaften in- und ausländischer Rechtsordnung aus dem Bereich der Assetklasse Infrastruktur und Immobilien.
Institutionelle Investmentstrategien umfassen Club Deals, Joint Ventures, Co-Investments und sonstige gesellschaftsrechtliche Kooperationen von institutionellen Investoren zum Erwerb und zur Realisierung von Investments. Die institutionellen Investmentstrategien können aus einem oder mehreren Investments bestehen, wenn auf Ebene des Portfolios die Einhaltung des Grundsatzes der Risikomischung sichergestellt ist. Investitionen in die Assetklasse Immobilien sollen dabei innerhalb der Nutzungsarten „Gewerbe“ (schwerpunktmäßig Büro-, Einzelhandels-, Hotel-, Industrie- und Logistikimmobilien) und „Wohnen“, Investitionen in die Assetklasse Infrastruktur sollen innerhalb der Nutzungsarten „Ökonomische Infrastruktur“ und „Soziale Infrastruktur“ realisiert werden.
Über die DEUTSCHE FINANCE GROUP können sich Privatanleger an breit diversifizierten Portfolios institutioneller Investmentstrategien oder an fokussierte Direktinvestments über Club Deals aus den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur beteiligen. Die Kombination einer internationalen Portfoliostrategie und institutionellen Club Deals ist innovativ und mittlerweile wesentlicher Teil der Investitionsstrategien für Privatanleger der DEUTSCHE FINANCE GROUP.
Der institutionelle Club Deal ist dabei insbesondere für die Anleger geeignet, die tendenziell einen eher kürzeren Anlagezeitraum bevorzugen und kein bereits in sich diversifiziertes Immobilieninvestment präferieren. Zudem werden institutionelle Club Deals eingesetzt, um Portfolios institutioneller Investmentstrategien hinsichtlich Diversifikation und Performance zu optimieren.
Bei einem institutionellen Club Deal kooperieren in der Regel mehrere institutionelle Investoren als Partner, um ein Immobilienprojekt gemeinsam erfolgreich zu realisieren. Die Details des Club Deals werden dabei zwischen den beteiligten institutionellen Investoren vereinbart, wichtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Die Vorteile von institutionellen Club Deals liegen dabei auf der Hand: die Ausgestaltung ist flexibel und es handelt sich stets um maßgeschneiderte Investments, mit einem hohen Maß an Kontrolle und Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse. Anlagestrategien lassen sich zielgenau und effektiv realisieren, weil die Partner gleiche Interessen verfolgen.
Der institutionelle Club Deal ist aber auch die ideale Anlageform, wenn es um die Realisierung aktiver Wertsteigerungsstrategien geht. Der institutionelle Club Deal erlaubt die direkte Einwirkung auf das Asset sowie die laufende Kontrolle der Realisierung der Wertsteigerungsstrategien. Durch die in der Regel überschaubare Anzahl von Investoren in einem institutionellen Club Deal werden dabei wichtige Entscheidungen vereinfacht und ein späterer Exit leichter realisierbar.
Der Zugang zu institutionellen Prime Investments ist eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Club Deal Strategie und insbesondere in der aktuellen Marktphase eines der wesentlichen Kriterien für die Attraktivität und Leistungsfähigkeit eines Investment Managers. Immobilien sind im derzeitigen Niedrigzinsumfeld eine attraktive Anlagemöglichkeit; dementsprechend gibt an den Immobilienmärkten einen signifikanten „Käufermarkt“ und die Nachfrage dürfte mangels renditestarken Anlagealternativen und der hohen Liquidität im Markt weiter steigen.